INTERVIEW
Qualität für optimale Leistung
Sicherheit durch Reman-Austauschteile
Massimo Cappi ist Quality Director für REMAN-Austauschteile – und begeisterter Hobby-Restaurator alter Fahrzeuge. Mit seiner langjährigen Erfahrung in vielen unterschiedlichen Stationen bei FPT Industrial und einer großen Leidenschaft für das Lösen mechanischer Probleme überzeugt er in seiner beruflichen Position. Uns erklärt er seine Aufgaben, zukünftige Projekte und seine Vision für REMAN-Austauschteile.
Könnten Sie Ihren aktuellen Job genauer vorstellen? Was sind die täglichen Aufgaben eines REMAN Quality Directors und was macht diese Rolle aus?
Cappi: Die wichtigsten Schlagworte meines Arbeitsalltags sind kontinuierliche Verbesserung und Problemlösung. Gemeinsam mit meinem Team kümmere ich mich um die einwandfreie Qualität sämtlicher REMAN-Austauschteile. Bei der Überprüfung und Analyse machen wir keinen Unterschied zwischen neuen und REMAN Austauschkomponenten – die Qualitätsverfahren sind stets dieselben. Wenn es eine Beschwerde über eine REMAN-Austauschkomponente gibt, verfolge ich das Teil zunächst zu seinem Ursprung zurück. Anschließend wird es zusammen mit unseren FPT-Experten analysiert. Wenn das Teil von einem unserer Lieferanten stammt, suchen wir zusammen mit ihm nach einer optimalen Lösung.
Was spricht aus Ihrer Sicht für REMAN-Austauschteile? Was sind die Hauptstärken im Vergleich zur Konkurrenz?
Cappi: Wir sind derzeit die besten Hersteller von REMAN-Austauschmotoren, weil wir die einzigen sind, die die Motoren von Anfang an entwickeln. Wer weiß also besser als wir, was bei der Wiederaufbereitung unserer eigenen Produkte zu beachten ist? Unsere Mitbewerber verfügen nicht über unser umfassendes Produktwissen und können auch nicht jeden Entwicklungsschritt nachvollziehen. Dieser Umstand bedingt unseren entscheidenden Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.
Wie starten Sie ein neues REMAN-Austauschprodukt? Was ist der Prozess?
Cappi: Den Startpunkt bilden immer die Bedürfnisse unserer Kunden. Nach einem konkreten Vorschlag unsererseits bekommt unser Lieferant die ersten Informationen, damit er einen Wiederaufbereitungsprozess für das Bauteil entwerfen kann, den ich dann noch validiere und mit meinem Wissen anreichere. Sind wir schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, beginnt die Entwicklungsphase: Der vereinbarte Prozess wird angewendet, anschließend muss sich die Komponente noch einmal in einer Realsituation auf dem Prüfstand beweisen. Erst nach allen erwähnten und zahlreichen weiteren Tests kommt ein neues REMAN-Austauschprodukt verlässlich auf den Markt.
Welche Projekte stehen in den nächsten Monaten an?
Cappi: Ich möchte unbedingt einen proaktiveren Ansatz entwickeln. Mir ist die Ausschussrate bei den Komponenten, die zur Wiederaufbereitung zu uns kommen, immer noch zu hoch. Hier gibt es sicher noch weitere Mittel und Wege.
Was ist Ihre Vision für die Zukunft?
Cappi: Nachhaltigkeit steht im Zentrum unserer Bemühungen für die Zukunft. Unsere Produkte sind die perfekte Lösung zur Reduzierung des Verbrauchs von Komponenten und Rohstoffen. Deshalb müssen wir weiter wachsen – das ist meine Vision, von der ich mehr als überzeugt bin.
Cappi: Die wichtigsten Schlagworte meines Arbeitsalltags sind kontinuierliche Verbesserung und Problemlösung. Gemeinsam mit meinem Team kümmere ich mich um die einwandfreie Qualität sämtlicher REMAN-Austauschteile. Bei der Überprüfung und Analyse machen wir keinen Unterschied zwischen neuen und REMAN Austauschkomponenten – die Qualitätsverfahren sind stets dieselben. Wenn es eine Beschwerde über eine REMAN-Austauschkomponente gibt, verfolge ich das Teil zunächst zu seinem Ursprung zurück. Anschließend wird es zusammen mit unseren FPT-Experten analysiert. Wenn das Teil von einem unserer Lieferanten stammt, suchen wir zusammen mit ihm nach einer optimalen Lösung.
Was spricht aus Ihrer Sicht für REMAN-Austauschteile? Was sind die Hauptstärken im Vergleich zur Konkurrenz?
Cappi: Wir sind derzeit die besten Hersteller von REMAN-Austauschmotoren, weil wir die einzigen sind, die die Motoren von Anfang an entwickeln. Wer weiß also besser als wir, was bei der Wiederaufbereitung unserer eigenen Produkte zu beachten ist? Unsere Mitbewerber verfügen nicht über unser umfassendes Produktwissen und können auch nicht jeden Entwicklungsschritt nachvollziehen. Dieser Umstand bedingt unseren entscheidenden Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.
Wie starten Sie ein neues REMAN-Austauschprodukt? Was ist der Prozess?
Cappi: Den Startpunkt bilden immer die Bedürfnisse unserer Kunden. Nach einem konkreten Vorschlag unsererseits bekommt unser Lieferant die ersten Informationen, damit er einen Wiederaufbereitungsprozess für das Bauteil entwerfen kann, den ich dann noch validiere und mit meinem Wissen anreichere. Sind wir schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, beginnt die Entwicklungsphase: Der vereinbarte Prozess wird angewendet, anschließend muss sich die Komponente noch einmal in einer Realsituation auf dem Prüfstand beweisen. Erst nach allen erwähnten und zahlreichen weiteren Tests kommt ein neues REMAN-Austauschprodukt verlässlich auf den Markt.
Welche Projekte stehen in den nächsten Monaten an?
Cappi: Ich möchte unbedingt einen proaktiveren Ansatz entwickeln. Mir ist die Ausschussrate bei den Komponenten, die zur Wiederaufbereitung zu uns kommen, immer noch zu hoch. Hier gibt es sicher noch weitere Mittel und Wege.
Was ist Ihre Vision für die Zukunft?
Cappi: Nachhaltigkeit steht im Zentrum unserer Bemühungen für die Zukunft. Unsere Produkte sind die perfekte Lösung zur Reduzierung des Verbrauchs von Komponenten und Rohstoffen. Deshalb müssen wir weiter wachsen – das ist meine Vision, von der ich mehr als überzeugt bin.
REMAN-Austauschteile: nachhaltiger Prozess
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